Marlene Eiberger
Schauspielerin
Marlene Eiberger, geboren 1983 im bayerischen Neumarkt, hat ihre Schauspielausbildung von 2003 bis 2007 in Berlin absolviert. Ihr erstes Engagement führte sie ans Mecklenburgische Landestheater Parchim (seit 2016 Junges Staatstheaters Parchim), wo sie seit November 2008 festes Ensemblemitglied ist. Unter anderem spielte sie hier: Das Glück der Tomate von Bernard da Costa (Clementine, Regie: Michael Jurgons), den Monolog Mondscheintarif von Ildikó von Kürthy (Cora Hübsch, Regie: Katja Mickan), Der zerbrochene Krug von Heinrich von Kleist (Richter Adam, Regie: Michael Jurgons), den Monolog Nichts Schöneres von Oliver Bukowski (Mechthild Huschke, Regie: Katja Mickan), Im weißen Rössel (Professor Hinzelmann, Regie: Thomas Ott-Albrecht), Traumjobs von John von Düffel (Regie/Ausstattung), Die Kunst, als Mann betrachtet zu werden von Stefan Schwarz (Frau, Regie: Katja Mickan), Venedig im Schnee von Gilles Dyrek (Nathalie, Regie: Katja Mickan), Die Geschichte von Lena von Michael Ramløse (Regie: Stefan Haufe), Frau Holle nach den Brüdern Grimm (Frau Holle, Regie: Katja Mickan) und zuletzt Max und Moritz von Wilhelm Busch (Wilhelm Busch, Regie: Elmar Thalmann), Als wir verschwanden von Lotte Farup (Mutter, Regie: Thilo Schlüßler) und Fettes Schwein von Neil LaBute (Helen, Regie: Katja Mickan). Seit 2013 leitet sie die Bürgerbühne „Pütter Bretter".
