Astrid Steiner
Astrid Steiner lebt in London und gestaltet Videoprojektionen für die Bühne – von symphonischer Musik bis Oper. Was 2003 mit Visuals in Wiener Technoclubs begann, setzt sich heute auf internationalen Bühnen fort, darunter das Staatstheater Wiesbaden, die Tiroler Festspiele in Erl, das Copenhagen Phil, die Expo 2010 in Shanghai und das Benaki Museum in Athen.
Zu ihren jüngsten Produktionen unter der Regie von Daniela Kerck zählen Turandot (2024), Oryx & Crake (Musik: Søren Eichberg, 2023) und Rusalka (2023), alle am Staatstheater Wiesbaden. 2024 gestaltete Astrid einen visuellen Film zu Dvořáks 9ter Sinfonie für die Konzertreihe Melodrama mit dem Copenhagen Phil, eine Show, die auch holographische Projektionen integrierte.
In der Werbe- und Fernseharbeit hat Astrid als Video Editor an zahlreichen preisgekrönten Produktionen mitgewirkt. Der Opening Film des Eurovision Song Contests, der von mehr als 200 Millionen Zuschauern weltweit verfolgt wurde, gewann 2016 Gold bei den Corporate Media Awards in Cannes, beim World Media Award in Hamburg sowie den Golden Award of Montreux.
Zu den Brands und TV-Sendern, für die Astrid gearbeitet hat, gehören unter anderen Sotheby’s, der FA Cup England, die English Rugby Union, die Olympischen Spiele in London 2012 und Red Bull TV.
