Vincent Heppner
Schauspieler:in
Vincent Heppner, geboren 1989 in Hamburg, absolvierte zunächst eine Uhrmacher:innenausbildung. Parallel dazu freischaffende Schauspielerische Tätigkeiten u. a. am Thalia Theater, am Deutschen Schauspielhaus Hamburg, auf Kampnagel und am St. Pauli Theater. Von 2010 bis 2015 Studium Schauspiel und Performative Künste an der Hochschule der Künste Bern, 2012 Auszeichnung mit dem „Armin Ziegler“ Förderpreis. Während des Studiums gastierte Vincent bereits am Maxim Gorki Theater Berlin, am Theater Basel, im LAB Frankfurt und am Theater Bremen. Zusammenarbeit u. a. mit Andreas Kriegenburg, Nina Mattenklotz, Jorinde Dröse, Alize Zandwijk, Lilja Rupprecht, Anne Sophie Domenz, Volker Lösch und Laurent Chétouane zusammen. Mit eigenen Performances und Projekten, sowie in Performances unter der Leitung von Nils Amadeus Lange, Auftritte auf diversen Festivals. In der Spielzeit 2015/2016 Ensemblemitglied am Theater Konstanz. 2016 Wechsel an das Mecklenburgische Staatstheater, wo Vincent seither u.a. Lysander in Ein Sommernachtstraum (Regie: Jan Gehler), Jonathan Harker in Dracula (Regie: Krzysztof Minkowski), Birk in Ronja Räubertochter (Regie: Alice Buddeberg) und Fred in Frühstück bei Tiffany (Regie: Sarantos Zervoulakos) spielte sowie in Endsation Sehnsucht und Pelle der Eroberer (Regie: Martin Nimz), Woyzeck und Idioten (Regie: Alice Buddeberg), Ab jetzt ist Ruhe (Regie: Patrick Wengenroth), Sein oder Nichtsein (Regie: Steffi Kühnert), I am a Bird now (Regie: Antje Trautmann/Robert Höller), Die Umsiedlerin (Regie: Milan Peschel), Gundermann - Männer, Frauen und Maschinen (Regie: Patrick Wengenroth), Von Mäusen und Menschen (Regie: Martin Nimz), Die Weber:innen (Regie: Helge Schmidt), Solo Sunny (Regie: Sebastian Kreyer) und Celia in Wie es euch gefällt (Regie: Nina Mattenklotz) spielte. Für die Produktionen Solo Sunny , Idioten und Die Gespenster von Demmin realisierte Vincent Heppner außerdem Video-Kunst. 2022 wurde Vincent Heppner für den „Nachwuchskunstpreis für Bildende Kunst in Mecklenburg Vorpommern“ nominiert.